Elitestudiengang Osteuropastudien
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Globalisierung, Europäisierung, Regionalisierung

 Ljubljana und Portorož (Slowenien), 20. Juli. - 1. August 2008

Die vierte Sommerschule der Osteuropastudien fand in Slowenien statt. Die an der interdisziplinären Unternehmung beteiligten Studienfächer waren diesmal die Volkswirtschaftslehre, die Europäische Ethnologie und die Interkulturelle Kommunikation. Gemeinsam mit Professor Jarko Fidrmuc (VWL), Professor Juliana Roth (IKK) und Professor Klaus Roth (EE) widmeten sich die Studierenden dem Themenkomplex »Globalisierung – Europäisierung – Regionalisierung«.

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Slowenien als Ort der Sommerakademie war im Hinblick auf die gegebene Themenstellung aus mehreren Gründen interessant: Unter den zehn Beitrittsländern der EU-Erweiterungsrunde 2004 nahm es in seiner ökonomischen Entwicklung eine Vorreiterrolle ein. So konnte es auch als erstes unter diesen zehn Ländern im Jahr 2007 den Euro als Währung einführen. Der Prozess der wirtschaftlichen Integration des Landes in die EU kann somit als vorbildlich bezeichnet werden.

Gleichzeitig stellen sich zu einem Land, das erst im Jahr 1991 seine Unabhängigkeit erlangte, natürlich vielfältige Fragen nach nationaler Identität und deren Konstruktionen. Welche Auswirkungen hatte der EU-Beitritt zum
einen, die Aufnahme in die europäische Währungsunion zum anderen auf das Land? Welche Haltung nimmt die Bevölkerung Sloweniens gegenüber der EU ein?

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