Elitestudiengang Osteuropastudien
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Partner

Der Elitestudiengang Osteuropastudien kooperiert mit den führenden bayerischen Institutionen der Osteuropawissenschaften. Diese werden auch aktiv in die Lehre im Studiengang eingebunden.

Zentraler Kooperationspartner ist das Elitenetzwerk Bayern. Der Studiengang wurde 2004 im Rahmen des Elitenetzwerks eingeführt und bis 2017 durch dieses finanziert. Ziel des Elitenetzwerks ist es, die größten Talente an den bayerischen Hochschulen zu identifizieren und bestmöglich zu fördern. Kerngedanke ist die Vernetzung, und zwar sowohl zwischen den verschiedenen Wissenschaftsstandorten als auch über Grenzen einzelner Disziplinen hinweg.

Kooperationspartner in der Wissenschaft

Bayerische Staatsbibliothek

Die Osteuropaabteilung ist die größte Sonderabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek. Der einschlägige Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek, d. h. Schrifttum aus und über Osteuropa, wird gegenwärtig auf etwa eine Million Bände geschätzt.

Collegium Carolinum

Das Collegium Carolinum befasst sich mit der Geschichte und Gegenwart Tschechiens und der Slowakei sowie Ostmitteleuropas. Es initiiert und bearbeitet Forschungsprojekte, veranstaltet wissenschaftliche Tagungen, gibt Publikationen heraus und leistet als Serviceeinrichtung wichtige Grundlagenarbeit.

Deutsch-Ukrainische Historische Kommission

Die Deutsch-Ukrainische Historische Kommission (DUHK) verfolgt das Ziel, die Verbindungen zwischen der deutschen und ukrainischen Geschichtswissenschaft zu vertiefen und die Verbreitung von Wissen über die deutsche und ukrainische Geschichte wechselseitig zu befördern. Ein Schwerpunkt der Tätigkeit der DUHK liegt in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien

An zwei Standorten (LMU München und Universität Regensburg) schafft die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien exzellente Bedingungen für Promotionsprojekte, die sich mit Geschichte, Politik, Recht, Sprache, Kultur und Kunst Ost- und Südosteuropas beschäftigen. Die Dissertationsthemen bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und werden durch einen innovativen Forschungsansatz vereint.

Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. (IKGS)

Das IKGS exploriert und dokumentiert die Kultur Süd-Ost-Europas - Geschichte, Literatur, Sprache der deutschen Siedlungs- und Herkunftsgebiete. Es kooperiert mit ausländischen kulturellen Institutionen und Universitäten. Das IKGS initiiert Forschungsprojekte, führt Veranstaltungen durch, gibt Publikationen zur aktuellen nationalen und internationalen Diskussion heraus.

Institut für Ostrecht

Seit seiner Gründung 1957 ist das Institut für Ostrecht München e.V. die zentrale deutschsprachige außeruniversitäre Forschungseinrichtung für die Rechtordnungen und Rechtskulturen Osteuropas. Das Institut für Ostrecht ist die einzige Einrichtung in Deutschland und wohl auch in der Welt, die kontinuierlich, rechtsgebiets- und länderübergreifend die Rechtsentwicklung in Osteuropa verfolgt.

Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS)

Das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) ist eine der größten und traditionsreichsten außeruniversitären Forschungseinrichtungen seiner Art in Deutschland. Es bündelt geschichts- und wirtschaftswissenschaftliche Expertise zu interdisziplinären Forschungsschwerpunkten. Diese sind transnational und vergleichend ausgerichtet. Südosteuropa und das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion stehen dabei in besonderer Weise im Fokus.

osmikon: Forschungsportal zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa

osmikon ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek, des Collegium Carolinum, des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft, und des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung. osmikon bündelt Serviceangebote für die deutsche Forschung zum östlichen und südöstlichen Europa.

Südosteuropa-Gesellschaft

Die Südosteuropa-Gesellschaft e.V. (SOG) ist als Mittlerorganisation eine zentrale Einrichtung im Bereich der politischen, wissenschaftlichen und soziokulturellen Auseinandersetzung mit Südosteuropa. Zentrale Aufgaben der SOG sind es, die wissenschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zu den südosteuropäischen Ländern zu fördern und die Kenntnis über historische und gegenwärtige Entwicklungen in dieser Region zu vertiefen.

Wissenschaftsnahe Kooperationspartner

Alumniverein "AMUROst e.V."

AMUROst vereint Osteuropa-ExpertInnen aus dem Umfeld des Münchner ESG Osteuropastudien und der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien. Als Alumniverein des ESG Osteuropastudien und der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien ist es das Ziel, die Verbindungen zwischen den Ehemaligen zu stärken, den Austausch mit aktuellen Studierenden und Doktoranden zu fördern sowie Wirtschaft und Politik mit Beratung und Expertise zu Mittel-, Südost- Osteuropa zur Verfügung zu stehen.

Bayerisches Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südosteuropa BAYHOST

Das Bayerische Hochschulzentrum für Mittel-, Ost- und Südosteuropa BAYHOST fördert den wissenschaftlichen Austausch zwischen Bayern und Mittel-, Ost- und Südosteuropa einschließlich Russland. Es unterstützt und fördert die Studierendenmobilität (incoming und outgoing) zwischen bayerischen Universitäten und Hochschulen im östlichen Europa.

Tschechisches Zentrum München

Das Tschechische Zentrum München präsentiert seit mehr als zwanzig Jahren die Tschechische Republik in vielen kulturellen und gesellschaftlichen Bereichen – von Kunst über die Kreativwirtschaft bis hin zu Wissenschaft und Innovationen. Es bietet ein breites Spektrum an Veranstaltungen: Ausstellungen, Lesungen, Diskussionsrunden und Filmvorführungen, auch außerhalb der bayerischen Hauptstadt. Fester Bestandteil seiner Tätigkeit ist der Tschechischsprachunterricht.