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Das osteuropäische München in der Nachkriegszeit und im Kalten Krieg

Wissenschaftliche Tagung des Lehrstuhls für Geschichte Ost- und Südosteuropas der LMU München in Kooperation mit dem Münchner Stadtmuseum und dem Jüdischen Museum München

München war nach dem Zweiten Weltkrieg ein Zentrum der ost- und südosteuropäischen Migration. Abgesehen von Studien zu deutschen Flüchtlingen und „Heimatvertriebenen“ sowie teilweise zu jüdischen DPs hat sich die historische Forschung mit der umfangreichen Kriegs- und Nachkriegsmigration nach München lange nur am Rande beschäftigt. Erst in den letzten Jahren ist ein Anstieg des wissenschaftlichen Interesses an DPs und an der Rolle Münchens im Kalten Krieg zu verzeichnen. Die Tagung will dieser neuen Forschung ein Forum bieten und damit sowohl einen Beitrag zur Migrationsgeschichte Osteuropas als auch zur Münchner Stadtgeschichte leisten.

Die Anmeldefrist ist bereits abgelaufen. Die Tagung kann allerdings gerne auch ohne Anmeldung besucht werden.

Wann?

5. bis 7. Oktober 2022

Wo?

Saal des Münchner Stadtmuseums, Sankt-Jakobs-Platz 1, 80331 München

Organisation:

  • Felix Jeschke (LMU München)
  • Hannah Maischein (Münchner Stadtmuseum)
  • Jutta Fleckenstein (Jüdisches Museum München)
  • Anke Stephan (Gisela-Gymnasium München/freiberufliche Historikerin)

Kontakt:

felix.jeschke@lrz.uni-muenchen.de

Münchner Stadtmuseum Jüdisches Museum München

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