Elitestudiengang Osteuropastudien
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Exkursion Budapest

Budapest, 10.-13.05.2012

Ein Wochenende lang legten Studierende des Elitestudiengangs Osteuropastudien ihre Bücher beiseite, um die ungarische Vergangenheit mit dem Zug zu bereisen. Im Rahmen des Seminars „Jugend und Alter im Sozialismus” besuchten die Studierenden gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Schulze Wessel, Frau Dr. Christiane Brenner und einigen Studierenden der Abteilung für Geschichte Osteuropas und Südosteuropas Ungarns Hauptstadt Budapest.

Gebäude

(Foto:Alexander Poncer)

Bei einem Besuch des Budapester Open Society Archive (OSA), das eine gigantische Sammlung an Zeitdokumenten aus der Zeit des Sozialismus bereithält, wollen wir unserem Seminarthema näher auf die Spur kommen.
Die erste Station unserer Zug- und Zeitreise ist aber eine andere: Budapests späte Blütezeit, das 19. Jahrhundert. Damals hatte die Stadt große Ambitionen. Budapest wollte Wien an Schönheit und Pomp übertreffen, prachtvolle Häuser wurden errichtet und die erste Untergrundbahn auf europäischem Festland eingeweiht. Auch die beiden Stadtteile Buda und Pest wuchsen zusammen. Nationales Sinnbild für ihre Symbiose ist die berühmte, 1849 eingeweihte Kettenbrücke. Unter ihren Pfeilern am Ufer der Donau starteten wir bei strahlendem Sonnenschein unsere kollaborative Stadtführung, bei der alle Exkursionsteilnehmer einmal die Rolle des Reiseleiters übernahmen...

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