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Aktuelle Publikationen zur Migrationsgeschichte Münchens in der Nachkriegszeit

Podiumsdiskussion mit anschließendem Empfang am 21. Januar 2025

21.01.2025 um 19:30 Uhr

Wann?

Dienstag, 21.01.2025, 19:30 Uhr

Wo?

Ludwig-Maximilians-Universität München, Historicum (Amalienstr. 52), Raum K 001

Worum geht es?

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden drei neue Veröffentlichungen zur osteuropäischen Migrationsgeschichte Münchens in der Nachkriegszeit vorgestellt. Darunter ist auch der Sammelband "Osteuropäisches München", der aus dem Projektkurs "Kalter Krieg: Tatort München" (2021-22) und Ausstellungsprojekten des Münchner Stadtmuseums und des Jüdischen Museums München hervorgegangen ist. Das Buch präsentiert die Ergebnisse der Tagung "Das osteuropäische München in der Nachkriegszeit und im Kalten Krieg" (Oktober 2022).

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Veranstaltung wird organisiert von der Ludwig-Maximilians-Universität München mit freundlicher Unterstützung durch das Münchner Stadtmuseum, Public History im Kulturreferat München und das Jüdische Museum München.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "1945–2025 Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind" statt.

Programm

Einführung:

  • Anke Stephan (Historikerin) 
  • Karolina Novinšćak Kölker (Münchner Stadtmuseum)
  • Jutta Fleckenstein (Jüdisches Museum München)

Es diskutieren:

  • Vitalij Fastovskij (Universität Münster)
  • Jutta Fleckenstein (Jüdisches Museum München)
  • Kateryna Kobchenko (Universität Münster)
  • Karolina Novinšćak Kölker (Münchner Stadtmuseum)

Moderation: Felix Jeschke (Ludwig-Maximilians-Universität München)

Im Anschluss werden alle Anwesenden zu einem Empfang eingeladen.

Die vorgestellten Publikationen: